bwin.party Übernahme: GVC bietet $1.72 Mrd., 888 plant den nächsten Zug

Die Bieterschlacht rund um die bwin.party Group wird intensiver. GVC Holding will ein $1.72 Milliarden Übernahme Angebot auf den Tisch legen.
Wie die The Times berichtet hat das britische Unternehmen sein Angebot neuerlich nachgebessert, in der Hoffnung zum Zug zu kommen. Das letzte Kaufangebot lag noch bei $1.6 Milliarden und stammt vom 7. August 2015.
Laut dem Zeitungsbericht trifft sich der Aufsichtsrat von bwin.party diese Woche um die neue Entwicklung zu beraten und um den möglichen $1.4 Milliarden Deal von Juli der 888 Holdings zu diskutieren. Laut den kursierenden Gerüchten hat die 888 Holding noch etwas Zeit, um auf das Angebot der GVC zu reagieren und seinerseits mehr zu bieten.
Wenn die Situation so unklar bleibt, können wir Investoren nicht raten dem Deal zuzustimmen.
888 muss nun nicht nur finanziell nachlegen, sondern auch die Gunst der beiden Investmentbanken
JP Morgan und Barclays zurückgewinnen, die in den Verkaufsprozess mit eingebunden sind.
"Die beiden letzten Angebote von GVC und die Art und Weise wie Amaya Gaming aus den Verhandlungen gedrängt wurde, haben alles verändert," sagte ein [Removed:293]'s Repräsentant zu PokerNews. "Die Sitation ist heute deutlich unübersichtlicher, als am 17. Juli. [als bwin.party den Deal mit 888 verkündete]."
"Wenn die Situation so unklar bleibt, können wir Investoren nicht raten dem Deal zuzustimmen," setzte er fort. "Um weiter fortzufahren, benöten wir mehr Klarheit."
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Zur gleichen Zeit hat sich 888 Holdings Chief Operating Officer Itai Frieberger gegenüber eGaming Review optimistisch gezeigt, dass der Deal zwischen bwin.party und 888 zustande kommen und erfolgreich sein werde.
Im Juli hatten 888 und bwin.party die geplante Fusion der beiden Unternehmen bekannt gegeben. Das gemeinsame Unternehmen strebt einen Jahresumsatz von mehr als $1 Milliarde an.
PokerNews berichtet weiter über die Entwicklungen bei der bwin.party Group, sobald News vorliegen.
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