Sammelklage gegen Full Tilt Poker

Full Tilt Sammelklage

Die US-Spieler von Full Tilt Poker haben nun offenbar die Schnauze voll. Sie reichen eine Sammelklage gegen den Online Poker Room ein.

Vier Spieler, Steve Segal, Nick Hammer, Robin Hougdahl, und Todd Terry haben stellvertretend für alle bisher Betroffenen eine Sammelklage gegen Full Tilt Poker in den USA eingebracht. Sie versuchen damit an die vermuteten rund $ 150 Mio. heranzukommen, die Full Tilt angeblich an US-Guthaben besitzt.

Interessant dabei ist, dass sich die Klage nicht nur gegen das Unternehmen Full Tilt richtet sondern auch gegen das Team Full Tilt Poker, nämlich Howard Lederer, Phil Ivey, Chris Ferguson, John Juanda, Jennifer Harman-Traniello, Phil Gordon, Erick Lindgren, Erik Seidel, Andy Bloch, Mike Matusow, Gus Hansen, Allen Cunningham und Patrik Antonius als Personen.

Ein Detail am Rande: Die Klageschrift behauptet, dass Phil Ivey 5 % von Full Tilt Poker hält.

Welche Auswirkungen diese Sammelklage auf die vermutete Übernahme von Full Tilt Poker durch Investoren haben wird, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden.

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